Hochwasser September 2024

Aktuelles Schreiben der Bildungsdirektion für Niederösterreich vom 15. September 2024


Hochwasserkatastrophe: Regelung für betroffene Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Verwaltungspersonal


Die heftigen Regenfälle und orkanartigen Böen haben dazu geführt, dass ganz Niederösterreichzum Katastrophengebiet erklärt wurde. Auch zahlreiche andere Regionen speziell in Oberösterreich und der Steiermark sowie Wien sind massiv von den Unwettern in Mitleidenschaft gezogen.


Sofern ganze Schulstandorte geschlossen werden müssen, werden die Eltern/Erziehungsberechtigte bzw. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte direkt vom Schulerhalter (das ist zumeist die betroffene Gemeinde) oder der Direktion verständigt. Schülerinnen und Schüler, deren Wohnort von den Unwetterkatastrophen direkt betroffen ist und die deshalb am Montag, den 16. September 2024, nicht in der Schule erscheinen, gelten automatisch als entschuldigt.


Ebenso gelten Schülerinnen und Schüler automatisch als entschuldigt, die nicht zur Schule kommen können, weil ihnen auf Grund von Behinderungen im öffentlichen Verkehr der Schulweg nicht möglich ist oder weil der Schulweg infolge der Sturm- und Hochwasserschäden zu gefährlich wäre.


Sollten geplante Schulveranstaltungen abgesagt oder verschoben werden müssen, so werden Eltern/Erziehungsberechtigte bzw. Schülerinnen und Schüler direkt über die Schule informiert.


Für Lehrkräfte und das Verwaltungspersonal an Schulen gilt sinngemäß dieselbe Regelung:
Lehrkräfte, deren Situation an ihrem Wohnort ihre Anwesenheit insbesondere auf Grund einer direkten Betroffenheit durch Hochwasser oder durch Sturmschäden erforderlich macht, müssen ihren Dienst am Montag, den 16. September 2024, nicht antreten.


Dieser Dienstfreistellungsgrund gilt auch für all jene Lehrkräfte und Verwaltungsbediensteten, die im Katastrophenschutz zum Beispiel im Rahmen der Freiwilligen Feuerwehr tätig sind und deren Anwesenheit im Katastrophengebiet unmittelbar erforderlich ist.


Lehrkräfte und Verwaltungsbedienstete, die auf Grund der Situation ihren Dienst nicht antreten können, werden gebeten, dies möglichst frühzeitig am Schulstandort bekannt zu geben.


Sofern die Situation es zulässt, wird mit Dienstag, den 17. September 2024, wieder ein weitgehend geordneter Schulbetrieb angestrebt.


Der Bildungsdirektor:
HR Mag. Karl Fritthum

Gütesiegel "Gesunde Berufsschule"

Die Landesberufsschule Pöchlarn darf sich seit 2019 stolz nicht nur als Bildungseinrichtung, sondern auch als „Gesunde Berufsschule“ bezeichnen. Mit einem hohen Maß an Engagement und einer klaren Vision für das Wohlbefinden der Schüler und Lehrkräfte hat das Gesundheitsteam der LBS Pöchlarn zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt.

Diese kontinuierliche Arbeit hat nun ihren Höhepunkt erreicht: Die Schule wurde mit dem begehrten „Gütesiegel Gesunde Berufsschule“ ausgezeichnet. Dieses Siegel ist eine offizielle Anerkennung der Bemühungen, eine gesunde Lern- und Arbeitsumgebung zu schaffen, die das körperliche und mentale Wohlbefinden fördert.

Die feierliche Übergabe des Gütesiegels fand am 2. September 2024 statt. Herrn Direktor Obermüller und der Projektleiterin Sabine Daxbacher wurde die Ehre zuteil, die Auszeichnung entgegenzunehmen. Diese Ehrung ist ein Symbol für die erfolgreiche Zusammenarbeit und den unermüdlichen Einsatz des gesamten Teams der LBS Pöchlarn, das Gesundheit und Bildung auf vorbildliche Weise miteinander verbindet.

Die Schule blickt voller Stolz auf diese Anerkennung und plant, ihre Projekte weiter auszubauen, um auch in Zukunft die Gesundheitsförderung als festen Bestandteil des schulischen Alltags zu verankern.

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"Was baut der Zimmermann?"

Vom 14. bis 16. Mai 2024 fanden die Waldjugendspiele in St. Oswald statt, bei denen Schüler der Berufsschule Pöchlarn mit einem eigenen Informationsstand teilnahmen.

Die Teilnehmer, Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen des Bezirks Melk, konnten in verschiedenen Disziplinen wie Baumartenbestimmung, Werkzeuge in den unterschiedlichen Holzberufen, spezifische Fragen zur Ausbildung an der LBS Pöchlarn und mehr ihr Können unter Beweis stellen. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Engagement und Begeisterung für die Natur.

Die Waldjugendspiele waren ein voller Erfolg und boten den Jugendlichen eine einzigartige Möglichkeit, ihr Wissen zu vertiefen und praktisch anzuwenden.

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Erfolgreiche Generalprobe der Sommerspiele in der Wachauarena (Kopie)

Am Abend des 11. Juni 2024 fand die Generalprobe der Sommerspiele in der Wachauarena statt. Anwesend waren 20 Schüler und Schülerinnen, begleitet von SQM Bruno Bohuslav, Direktor Obermüller, Projektleiter Andreas Koch und der Betreuungslehrerin.

Die Bühne für die Veranstaltung wurde von den Zimmerer-Lehrlingen unter der Leitung von Andreas Koch angefertigt. Als Dankeschön für ihre hervorragende Arbeit wurden die Lehrlinge zusammen mit ihren Lehrern und dem Direktor zur Generalprobe eingeladen. Die Veranstalter und SQM bedankten sich vor Ort herzlich bei den Schülern und der Landesberufsschule (LBS) für ihr Engagement und ihren Beitrag.

Die Generalprobe war ein voller Erfolg und lässt auf eine großartige Aufführung der Sommerspiele hoffen.

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Faschingsdienstag in der LBS Pöchlarn!

Schüler und Lehrpersonal lassen österreichisches Brauchtum wieder aufleben: Am 13.02.2024 wurde in der Landesberufsschule Pöchlarn der Faschingsdienstag gebührend gefeiert!

Die festliche Atmosphäre begann schon früh am Morgen, als Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gleichermaßen in farbenfrohen Kostümen die Gänge füllten. Natürlich gab es auch Krapfen für alle!

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Bewegendes Zeitzeugengespräch in der LBS Pöchlarn

Pöchlarn. Dank der Initiative von OSR Ing. Dir. Berthold Obermüller bekommen die SchülerInnen der LBS Pöchlarn mehrmals im Jahr die Gelegenheit, Zeitzeugen der zweiten Generation zu hören.

Am Freitag, dem 12. Jänner war der Kärtner Peter Stocker zu Gast, der die bewegende Geschichte seiner Familie erzählte.

Ein folgenschwerer Entschluss

Das unfassbare Leid begann, als der Großvater Gregor Wohlfahrt als 18jähriger in den 1. Weltkrieg einberufen wurde. Er überlebte zwar, schwor sich aber, sich nie mehr an einem Krieg zu beteiligen, weil er nicht verstand, warum er als österreichischer Katholik auf italienische Katholiken schießen musste. Sein Entschluss sollte 1939 mit Ausbruch des 2. Weltkrieges auf die Probe gestellt werden. Inzwischen war Gregor ein Bibelforscher, wie Jehovas Zeugen damals genannt wurden, was auch der Gestapo nicht entging. Er wurde verhaftet und kurze Zeit später in Berlin-Plötzensee enthauptet. Für die Familie Wohlfahrt sollte es noch schlimmer kommen. Insgesamt sieben der 22 Familienmitglieder starben aufgrund ihrer Überzeugung. Wie alle Zeugen Jehovas wollten sie das NS-Regime nicht unterstützen und lehnten die Arbeit in der Rüstungsindustrie, den Wehrdienst und den Hitlergruß ab.

Franz Wohlfahrt und der Versuch, ihn zu brechen

Auch Franz Wohlfahrt, der Onkel von Peter Stocker, dachte nicht daran, Hitler als Führer anzuerkennen. Auch er wurde verhaftet und in den Reichsarbeitsdienst eingezogen. Als er den Dienst mit der Waffe verweigert, kommt er 33 Tage lang in einen feuchten Bunker voller Ungeziefer. Diese Dunkelhaft, ohne Bett und völlig allein, sollte ihn mürbe machen. Doch selbst dieses „Drecksloch“, wie er es nannte, konnte ihn nicht brechen.

Einmalige Chance

Am Ende der 33 Tage hatte Franz die einmalige Gelegenheit, sofort freizukommen. Er bräuchte lediglich eine Erklärung zu unterschreiben und seinen Glauben abzuschwören. Als auch dieser Versuch der Gestapo misslingt, wird er für über 4 Jahre in das Strafgefangenenlager Rollwald in Deutschland überstellt.

Erzählungen über den Lageralltag berühren

Peter Stocker muss sich jedes Mal überwinden, wenn er vom Lageralltag seines Onkels erzählt. Auch die SchülerInnen sind sichtlich gerührt und wollen nicht glauben, wozu der Mensch fähig ist. Stocker schickt voraus, dass die Baracken in der Absicht konzipiert wurden, das Leben der jeweils 100 Insassen so schwer wie möglich zu machen. Sie wurden so gebaut, das der eisige Wind ständig durchzog. Eiszapfen hingen von der Decke und der kleine Kohleofen in der Mitte des Raums bot kaum Abhilfe. Es gab keine Matratzen oder Decken und die Gefangenen schliefen auf dem nackten Holzboden. Hygiene war ein Fremdwort und die Massentoiletten raubten die letzte Menschenwürde. Bei jedem Wetter ging es nach draußen zur Arbeit.

Die „Schuhe“ waren Pantoffeln aus Holz, die meist zu klein oder zu groß waren. Bald waren die Füße wund und es ging zum gefürchteten Lagerarzt. Der rieb die wunden Stellen mit einem Schmirgelpapier glatt und goss Benzin darüber. Nach dieser Prozedur ging es zurück an die Arbeit.

Nur zwei Optionen

Franz Wohlfahrt rechnete nicht damit, diese Hölle zu überleben. Doch er hatte Glück. Ein neuer Kommandant hatte mit dem abgemagerten Franz Mitleid und rettete ihn zwischen 1943 und 1945 dreimal vor der Hinrichtung. Wieder zu Hause gab es für ihn nur zwei Optionen, mit dem Erlebten umzugehen – entweder ein Leben voller Hass- und Rachegefühle zu leben oder inneren Frieden zu finden. In einem bewegenden Gedicht formulierte er seinen Entschluss, der lautete: „Ich bleibe fest.“ Das blieb er bis zu seinem Tod mit 89 Jahren. Dieses Statement kam an.

Stimmen der SchülerInnen:

Laura: „Ich bewundere die Stärke von Franz Wohlfahrt, entgegen dem Zeitgeist Nein zu sagen. Er stand zu seiner Überzeugung und brachte dafür große Opfer. Beeindruckt hat mich auch, wie er nach den traumatisierten Erlebnissen inneren Frieden fand und nicht nachtragend war. Stattdessen suchte er nach Gemeinsamkeiten und war immer für einen Austausch bereit.“

Jonas: „Ich möchte meine Anerkennung Hrn. Peter Stocker aussprechen. Es muss jedes Mal Überwindung kosten, die Geschichte seiner Familie zu erzählen. Er investiert ehrenamtlich viel Zeit und hat uns viele detaillierte Informationen gegeben, die ich so noch nie gehört habe. Nach diesem Vortrag bin ich überzeugt, dass Schweigen keine Option ist. Deshalb habe ich mir fest vorgenommen, bei meinen Großeltern nachzufragen, was sie von dieser Zeit noch in Erinnerung haben.“

Die SchülerInnen hatten nach dem Vortrag die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Frau Esther Dürnberger, Referentin des Vereins Lila Winkel, schloss die Präsentation mit den Worten: „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.“ Die Antwort fiel einstimmig aus: „Dann ist Frieden.“

Eindrücke der Veranstaltung

Fotolegende von links nach rechts:
Jonas, Laura, Dir. StV. Ing. Gustav Gerstenmayer, Peter Stocker, Esther Dürnberger

Foto Franz Michael Zagler

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Lehrlingssportfest der NÖ-Berufsschulen

Die Landesberufsschule Pöchlarn nahm mit ca. 50 jungen Sportler*innen und 8 Trainer*innen an diesem Event teil.

Die motivierten Lehrlinge kamen aus den Branchen Tischlerei, Tischlereitechnik, Zimmerei, Zimmereitechnik, Fertigteilhausbau und aus den verschiedenen IT-Berufen.

Das Team aus Pöchlarn startete in folgenden Bewerben: Fußball, Volleyball, Beachvolleyball, Basketball, Tischtennis, Padel-Tennis, Minigolf, Leichtathletik-Dreikampf, 400m-Lauf und Pendelstaffellauf.

Die Fußballmannschaft der Burschen holte Platz 3 beim Kleinfeldturnier und das Padel-Tennis-Team erspielte Platz 1.

Durch die Ausstattung mit fischer-T-Shirts konnten wir bei diesem Sportevent einheitlich auftreten. Vor Ort wurden wir schon liebevoll als die „fischer-Jungs“ bezeichnet und hatten in Ihrem Sinne einen werbewirksamen Auftritt. Sowohl die Sportler*innen als auch alle Teambetreuer*innen bedanken sich nochmals recht herzlich für Ihre Unterstützung.

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Lehrausgang Landesgericht St. Pölten

Am Mittwoch,  den 31.5.2023 besuchte die 3. Klasse Tischlereitechnik mit ihrer Lehrerin das Landesgericht St. Pölten. Die SchülerInnen / Lehrerin durften zwei Gerichtsverhandlungen miterleben und so den Unterrichtsgegenstand "Politsche Bildung" hautnah erfahren.

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Messe – Wien: „Wohnen & Interieur“

Messe – Wien: „Wohnen & Interieur“

Exkursion am 15.03.2023 mit der 3. Klasse Tischler/Binder

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Gesunde Jause

Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, ihre Jause mit frischem Obst von regionalen Bauern zu verfeinern. 

frische regionale Äpfel
frische regionale Äpfel

Gesunde Berufsschule

Die Schule beeinflusst die Gesundheit aller, die inihr arbeiten, lehren und lernen. Schulische Gesundheitsförderung zielt auf die Gestaltung von Schule als gesundheitsförderliche Lebenswelt ab.

Die LBS Pöchlarn hat im Februar 2019 das Projekt „Gesunde Berufsschule" gestartet.

Das Projekt „Gesunde Berufsschule" ist ein Kooperationsprojekt der NÖGKK und der BVA, welche die LBS Pöchlarn im Prozessbegleiten. Im Projekt arbeiten Schüler/innen, Lehrer/innen, nicht-unterrichtendes Personal und die Schulleitung mit.

Handlungsfelder im Projekt sind: Ernährung, Bewegung,Psychosoziale Gesundheit, Suchtprävention, Schulraumgestaltung.

Im September 2019 wurde zu einer Gesundheitskonferenzeingeladen, wo Vertreter aller Projektbeteiligten anwesend waren. Es wurden dieErgebnisse der IST-Analyse präsentiert und anschließen zu denHandlungsempfehlungen Umsetzungsvorschläge erarbeitet.

Im November 2019 fand der Ziele- undMaßnahmenplanungsworkshop statt, in dem die Vorschläge vom Projektteam, Schülervertretern und nichtunterrichtendem Personal konkretisiert undterminiert wurden.

Ab 2020 beginnt in einem längeren Prozess dieMaßnahmenumsetzung zu folgenden Schwerpunkten:

> Adaptierung der räumlichen Rahmenbedingungen/Ausstattung
> Organisatorische Rahmenbedingungen
> Ernährung
> Bewegung
> Seelische Gesundheit/Rückzugsmöglichkeit
> Suchtprävention

Redewettbewerb

Am 27.3.2019 erreichte Manuel Reithofer aus der 2. Klasse Zimmerei den 1. Platz beim Redewettbewerb in der Landesberufsschule Amstetten

Wintersporttag der Abteilung Zimmerei

Am 22. Jänner fuhren die dritten Klassen der Abteilung Zimmerei und Zimmereitechnik mit ihren Lehrern aufs Hochkar. Die 50 Schüler teilten sich in drei Schigruppen, eine Snowboardgruppe und eine Schneeschuhwandergruppe auf. Nach den heftigen Schneefällen der Wochen zuvor erwischten wir einen Tag mit Postkarten-Wetter und perfekten Pistenverhältnissen.

Weihnachtsmusik im Schülerwohnhaus

Unter der Leitung von Thomas Wurzer BEd ertönte am Mittwoch, den
19.12.2018 weihnachtlicher Trompetenklang im Schülerwohnhaus und das
Team der Küche verwöhnte alle SchülerInnen mit Punsch und
Adventbäckerei.

Einstimmung auf den Advent im Schülerwohnhaus

ALLE JAHRE WIEDER organisiert die Belegschaft des Schülerwohnhauses für alle BewohnerInnen ein gemütliches, vorweihnachtliches Abendessen im Glanze der Lichter und möchte auf diesem Wege allen SchülerInnen sowie dem gesamten Lehrerteam eine besinnliche Adventzeit wünschen.

Country Abend im Schülerwohnhaus

Der wilde Westen rief alle Schülerwohnhaus cowgirls und cowboys zu Spareribs "American Style", Potato Wedges, Coleslaw, dazu diverse Dips, mexikanisches Chili con Carne, gebratene Maiskolben und Apfelstreuselkuchen am "Baumstamm".
Unser Westernteam gab sich große Mühe mit Country Music, Deko und Kulinarik den Speisesaal in einen Westernsaloon zu verwandeln. "Yee-haw" am 11. Oktober 2018

"Pöchlarner SWH-Burger" - Evening

Unser Küchenchef überraschte zum Ausklang des Schuljahres mit seinem Team die SchülerInnen mit einem im Freien gegrillten "Pöchlarner Special-SWH-Burger".
Die gesamte Belegschaft des Schülerwohnhauses wünscht allen Lehrern und SchülerInnen erholsame Sommerferien!

Osterburger - Special im Schülerwohnhaus

Build your own burger – die SchülerInnen wurden am Dienstag, den 20. März eingeladen ihren ganz individuellen Burger für das Abendessen selbst zusammenzustellen.

Mit verschiedensten Zutaten und selbstgebackenen Burgerbrötchen kreierten sie unter musikalischer Begleitung ihren Osterburger nach eigenem Geschmack.

Das Team des Schülerwohnhauses wünscht allen ein FROHES OSTERFEST und freut sich schon heute auf die nächste Burgerparty!

Schülerwohnhaus - Fasching 2018

Im neu gestalteten Speisesaal verabschiedet das Team des Schülerwohnhauses die Faschingszeit mit 500 hausgemachten Krapfen für unsere Schüler!